Ich sehe viele kleine Agenturen und Freelancer, die mit dem Konzept hadern, Kundenwebsites mit den WordPress-Editoren zu erstellen. Deshalb starte ich eine Serie von Blogbeiträgen, in denen ich – in einfachen Worten – erkläre, was ich in den letzten Jahren mit diesen WordPress-Tools gelernt habe. Ich zeige, welche grossen Vorteile der Block-Editor bietet, aber auch, wann ein stärker datenorientierter Ansatz besser zu den Anforderungen bestimmter Projekte passt.
Es gibt keinen «einzig richtigen Ansatz», wenn es um den Bau von Websites mit WordPress geht. Ich helfe dir dabei zu verstehen, welche Möglichkeiten dir zur Verfügung stehen.
WordPress selbst liefert die Grundlagen dafür, eine Website mit einem Content-Management-System zu bauen. Es wird seit über 22 Jahren kontinuierlich weiterentwickelt, und das Engagement für moderne Entwicklung sowie die Unterstützung älterer Webserver und Technologien hat sich ausgezahlt: Über 60 % aller Websites, die auf Content-Management-Systemen basieren, laufen auf WordPress. Das sind übrigens mehr als 43% aller Websites auf der Welt.
Was wichtiger ist als die Beliebtheit des Systems: Kann WordPress in seiner aktuellen Version die Bedürfnisse von Website-Besitzer:innen erfüllen und von Freelancer:innen und Agenturen genutzt und erweitert werden? Ist das System einfach verwendbar und erweiterbar? Was kann man mit der Basistechnologie erreichen? Wie (oder warum) sollte man WordPress erweitern, welche Optionen stehen zur Verfügung, und was sind die Vor- und Nachteile?
Der Block Editor (2018) und der Site Editor (2022, auch bekannt als Full Site Editing) waren beide Wendepunkte in der Art und Weise, wie wir Websites bauen. Wenn man sich noch nicht mit dieser Technologie beschäftigt hat, ist oft nicht klar, welcher Ansatz der beste ist, und der Einstieg scheint nicht immer einfach zu sein.
Dies ist der Einführungsbeitrag einer Serie – jeder weitere Beitrag wird in regelmässigen Abständen veröffentlicht. Ich neige dazu, ausführlich zu schreiben, solange ich nicht gehemmt werde, daher wird jeder Aspekt des Prozesses in einem eigenen Beitrag behandelt, damit er fokussiert bleibt.
Der Inhalt ist kostenfrei zugänglich: Die Serie wird öffentlich und kostenlos verfügbar sein und unter der Lizenz Creative Commons CC0 stehen: Du darfst damit machen, was Du willst.
Die ganze Serie von Blogbeiträgen findest Du hier.